asiatische kultur und lebensweise
Diese speziellen Elefantentrainer und -führer haben eine enge und teils jahrzehntelange Bindung zu ihren jeweiligen Tieren. Bei fortpflanzungsbereiten Bullen sind die Kämpfe dagegen aggressiver Natur. Der Kartoffelkäfer war ursprünglich relativ harmlos. Hier kam der Asiatische Elefant im Verlauf des Oberpleistozäns sympatrisch mit Vertretern der Gattung Stegodon vor. Ein einzelnes Tier benötigt bis zu 150 kg an Pflanzennahrung täglich. [99] Zu den besonders häufig verzehrten harten Pflanzen gehören hauptsächlich Süßgräser. Auf dieser Seite findest du alle Informationen zur japanischen Kultur, also zu Themen, wie japanische Lebensweise, typische Kulturgüter, Kunst, sowie Essen und Trinken. [210][211] Im weiteren Verlauf wurden Elefanten auch zu Vergnügungs- und Repräsentationszwecken eingesetzt. Haare sind nur spärlich ausgebildet, aber dichter als beim Afrikanischen Elefanten. [76] Damit verbunden ist das Reiben an Bäumen oder Felsen sowie mit dem Rüssel und dem Schwanz. Er ist beim Asiatischen Elefanten kurz sowie gestaucht gebaut und wirkt insgesamt geschwollen beziehungsweise nicht so langgestreckt wie beim Afrikanischen Elefanten. Junge männliche Tiere haben aber meist weder die körperliche Voraussetzung noch eine sozial dominante Stellung für eine Verpaarung mit Kühen. Am aufsteigenden Ast richten sich der Kronen- und der Gelenkfortsatz deutlich nach innen, während sie beim Afrikanischen Elefanten gerade aufsteigen. Aus genetischer Sicht sind aber nicht die Afrikanischen Elefanten die nächsten Verwandten von Elephas, sondern die ausgestorbenen Mammute (Mammuthus), deren Abspaltung sich vor 6,7 Millionen Jahren vollzogen hat. Jahrhundert, diente der Asiatische Elefant häufig zur Darstellung imperialer Größe. [134], Als ein wichtiges Agens kann der Einfluss des Asiatischen Elefanten auf die jeweilige Landschaft mitunter dramatisch sein. Untersuchungen zum tatsächlichen Grad der Bedrohung liegen nur wenige vor. Unangenehm wird es, wenn Käfer sich in Vorratslagern oder gar in der Küche breitmachen: Reis-, Brot- Tabak- oder Museumskäfer fallen über Mehl, Getreide, Teigwaren, Tütensuppen, Kakao und Tee her, aber auch über tierische Produkte wie Leder und Fell. Von da an verbleibt nur der jeweils letzte Molar (M3) im Maul. Auch sind sie bei ersterem deutlich gerade und krümmen sich erst im weiteren Verlauf. Gewissermaßen müssen alle Menschen nach denselben grundlegenden "Spielregeln" handeln, wenn das Zusammenleben funktionieren soll. Die zurückgelegte Streckte belief sich auf 88 km. [158], Eine ähnliche Diskussion betrifft die Tiere von Borneo, deren heutige Population sich auf den Nordosten der Insel beschränkt. [168][169][13], Von der malaiischen Inselwelt sind noch einzelne andere Formen bekannt. Sie hatten dadurch eine wichtige Funktion bei der Errichtung von Siedlungen. Sind die Blattläuse aufgezehrt, nimmt der Asiatische Marienkäfer auch gerne Obst, Gemüse, Getreide oder die Larven anderer Marienkäfer zu sich. Die engste Verbindung erwächst zwischen dem Mutter- und dem Jungtier. [92], Die Ernährung des Asiatischen Elefanten basiert sowohl auf harter als auch weicher Pflanzennahrung. [89] Gelegentlich fallen die Raubtiere aber auch ausgewachsene Individuen an, wie Untersuchungen an Kadavern im Corbett Tiger Reserve im nördlichen Indien zeigen. Die einzelnen Tiere bilden häufig kurzfristige Partnerschaften, die aber durch vielfaches erneutes Zusammenkommen einen stabilen Charakter aufweisen. Seine Gesamtlänge entspricht in etwa der Gesamthöhe des aufsteigenden Astes. Dann können sie großen wirtschaftlichen Schaden im Wald anrichten. Hervorgehoben werden können die Reste aus den Flusstälern des Narmada oder des Godavari. [129][130][131][132] Variationen haben jahreszeitliche Ursachen mit einem hohen Befall während der Trockenzeit und einem geringeren in der Regenzeit. [198], Spätestens nach dem Untergang der Indus-Kultur und dem Beginn der vedischen Zeit um 1500 v. Chr. Der Asiatische Elefant ist nach dem Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) das zweitgrößte heute lebende Landsäugetier der Erde. Kein Wunder, dass er inzwischen gezielt als biologischer Schädlingsbekämpfer eingesetzt wird. Die Manipulation der Umwelt durch Luft ist bisher einmalig unter den Säugetieren und setzt ein gewisses Verständnis für die physikalische Umwelt voraus. [100][101], Die Nahrung wird überwiegend mit dem Rüssel aufgenommen, häufig kommt nur das Ende des Rüssels zum Einsatz, das sich um die Pflanze schlingt und diese herauszieht. Das Entrinden endet unter Umständen im vollständigen Umknicken der Bäume. Das hier ansetzende kurze Nasenbein ist schmaler und stärker nach vorn gerichtet. Teilweise treten einzelne pigmentfreie Zonen am Rüssel und an den Ohren auf, die dann fleischfarben erscheinen. Der Zahnwechsel erfolgt wie beim Afrikanischen Elefanten horizontal und nicht vertikal wie bei den meisten anderen Säugetieren üblich. Von hier aus tritt der Asiatische Elefant dann im Landesinneren von Malaysia auf. Verbunden mit den täglichen Wanderungen des Asiatischen Elefanten führt dies dazu, dass die Samen im Mittel rund 1,2 km weit transportiert werden, bevor sie durch die Dungausscheidungen wieder auf den Erdboden gelangen. [70][71][72][27][4] Jungtiere verfügen im Vergleich zu ausgewachsenen Individuen über ein ähnliches Lautrepertoire, das aber strukturell abweicht. Die dichte Lage an Schmelzfalten bedingt, dass die jeweilige Zahnschmelzdicke mit 2,5 bis 3,0 mm relativ gering ist. Historismus Kunst und Kultur Bau- und Kunststile: Im kunsthistorischen Sinn versteht man unter der Bezeichnung Historismus ganz allgemein das Aufgreifen und Verwenden vorangegangener Stile. gegen die Seleukiden. Berichte von Tieren mit Alterswerten von über 80 Jahren sind unbestätigt. [133] Gelegentlich infizieren sich einzelne Individuen mit der Maul- und Klauenseuche als Folge eines direkten oder indirekten Kontakts mit Haustieren. [212] Ähnlich den verschiedenen Reichen in Mittel- und Südasien hatte der Asiatische Elefant während der europäischen Kolonialzeit der Portugiesen, Niederländer und Engländer ab dem 15./16. Elephas bildet die Schwestergruppe zur Gattung der Afrikanischen Elefanten (Loxodonta), in der der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana) und der Waldelefant (Loxodonta cyclotis) stehen. Vergleichbar dazu sind auch Staub- und Schlammbäder, bei denen sich die Tiere im Bodensubstrat wälzen oder ebenfalls mit dem Rüssel bespritzen. Mehrere dieser Gruppen formen eine Herde oder einen Familienverband aus untereinander verwandten Tieren. Ebenso wie bei der Nahrungsaufnahme findet der Rüssel auch beim Trinken Einsatz, in dem er mit Wasser vollgesogen und anschließend zum Maul geführt wird. Das Stirnbein ist schmaler sowie aufgewölbt und nicht breit und flach wie bei seinen afrikanischen Vettern. Mitunter verlässt ein Tier die Familiengruppe oder es kommt zu verstärkten Schwanzbewegungen beziehungsweise Rüsselkontakten der Herdenmitglieder überwiegend an den Geschlechtsorganen. [157] Die vermutete Synonymität der ausgestorbenen Form mit den heutigen Vertretern findet Unterstützung durch genetische Daten an rund 5500 Jahre alten westasiatischen Individuen, die einer der beiden rezenten Kladen („β-Klade“) des Asiatischen Elefanten entsprechen. Die Anzahl der Zahnschmelzfalten auf dem letzten Molaren liegt bei 8 bis 11. Und auch noch Insellage. Die Tradition wird bis heute in der Regel in der Familie weitergegeben. In einem übergeordneten jährlichen Rhythmus sammelten sich die Tiere zur Trockenzeit in Kurzgraslandschaften in Flusstälern auf einem engeren Raum, streuten dann aber in der Regenzeit auf ausgedehntere Flächen und drangen in Landschaften mit längeren Gräsern vor. In den Mittagsstunden mit der größten Tageshitze gehen die Aktivitäten stark zurück. Die Dicke der Haut variiert, sie beträgt im Durchschnitt 18 mm, kann am Rücken aber bis zu 30 mm erreichen. In gemischten Landschaften zeigt sich das Verhältnis zwischen harten und weichen Pflanzen eher ausgeglichen. Die Gelenkfläche zur Verbindung mit dem Schädel ist seitlich gestreckt und nicht gerundet, zusätzlich auch nach vorn gerichtet. [102][97], Pro Tag nimmt ein Asiatischer Elefant etwa 150 kg an Nahrung zu sich. [112][113] Die hohe Aggressivität der Bullen während der Musth richtet sich zumeist gegen Geschlechtsgenossen und ermöglicht es ihnen, andere männliche Tiere außerhalb dieser Phase zu dominieren. Untermauert wird diese Ansicht durch den bisherigen Befund an fehlenden Hinweisen einer kontinuierlichen Besiedlung Westasiens durch den Asiatischen Elefanten vom ausgehenden Pleistozän bis in das entwickelte Holozän. Weiterer Einfluss entsteht durch das Abbrechen von Ästen oder Umknicken von Bäumen mit nicht unmittelbarem Bezug zur Nahrungsaufnahme. Zumeist sucht der Asiatische Elefant die gleichen Wasserstellen auf. Dieses hatte bereits bei John Ray 1693 Erwähnung gefunden und ließ sich sowohl morphologisch als auch genetisch eindeutig dem Asiatischen Elefanten zuordnen. Sie variiert über den Tag zwischen 35,7 und 36,8 °C. Zumeist schläft ein Tier stehend. [36] Eine Funktion der wedelnden Ohren hierbei – wie häufig angenommen – besteht aber wahrscheinlich nicht. Kühe weisen einen langen Brunftzyklus mit einem für Säugetiere untypischen Verlauf auf. Die größte Breite des Schädels wird auf Höhe der Augenfenster erreicht, beim Afrikanischen Elefanten befindet sie sich deutlich niedriger. Begleitet werden die Kämpfe von Trompetenrufen. [69] Männliche Tiere in der Musth haben eigene Lautgebungen in einer Kombination aus Grollen und Tschirpen, die mit 60 bis 250 Hz ebenfalls sehr niederfrequent ertönen und mitunter mehrere Stunden anhalten. Es besteht aus insgesamt 26 Zähnen mit folgender Zahnformel: Sie können bereits innerhalb einer Stunde nach der Geburt stehen und laufen, nach gut drei Stunden saugen sie erstmals Milch. [213] Vergleichbare Entwicklungstrends sind auch für andere indische Schutzgebiete veröffentlicht worden. [182], Die wissenschaftliche Benennung des Asiatischen Elefanten geht auf Linnaeus aus dem Jahr 1758 zurück. In stärker von Menschen besiedelten Gebieten spielt die Fragmentierung und Beeinflussung der Landschaftsräume eine große Rolle. Bei menschlicher Störung konnte die täglich bewältigte Entfernung auf bis zu 9,5 km ansteigen. Die mit den Früchten aufgenommenen Samen passieren den Magen-Darm-Trakt in durchschnittlich 35 bis 39, im Maximum in 114 Stunden. Ab diesem Zeitpunkt entwickeln sich beide Geschlechter unterschiedlich. Die Alveolen der oberen Stoßzähne, die weitgehend durch den Mittelkieferknochen gebildet werden, stehen enger beisammen und sind nach unten gerichtet. Als unmittelbare Folge daraus ist die soziale Hierarchie beim Asiatischen Elefanten eher flach und eine Matriarchin wie beim Afrikanischen Elefanten, also die älteste und erfahrenste Kuh, die die jeweilige Herde anführt, spielt eine deutlich geringere Rolle. Die weiblichen Nachkommen bleiben dagegen ein Leben lang in ihrer Herde. Im Gegensatz zu diesem liegt die Nasenöffnung, also die Ansatzstelle für den Rüssel, beim Asiatischen Elefanten deutlich über der Orbita und nicht auf deren Ebene. Seine Zähne wiesen noch vergleichsweise niedrige Zahnkronen und mit 8 bis 12 Schmelzfalten eine relativ geringe Anzahl auf den jeweils letzten Mahlzahn auf. Die Daten wurden im Jahr 2018 erhoben, werden aber teilweise als zweifelhaft angesehen. Jahrhundert v. Chr. Chr., bei der neben Nashörnern und verschiedensten Raubtieren auch 20 Elefanten geschlachtet wurden. Er teilt sich in eine 8 bis 12 Wochen lange luteale und eine 4 bis 8 Wochen lange follikuläre Phase. Im Durchschnitt legten die Herden je Tag rund 1,1 bis 1,8 km zurück, eine Gruppe überwand in rund vier Monaten etwa 200 km. Auf dem Malaiischen Archipel findet er sich nur noch auf Borneo und Sumatra, den beiden größten Sundainseln. [22], In den angrenzenden Ländern in Bangladesch und Bhutan ist der Asiatische Elefant zumeist im Grenzgebiet zu Indien anzutreffen, in der Regel nutzen die Tiere hier für Menschen wenig attraktive Gebiete. In Regionen mit einer geringen menschlichen Besiedlungsdichte nutzt der Asiatische Elefant vor allem Übergangszonen von geschlossenen Wäldern hin zu offenen Graslandschaften oder grasdominierte Habitate. Die genaue Zusammensetzung der Nahrung ist regional und jahreszeitlich abhängig von der jeweiligen Verfügbarkeit von Pflanzen. Generell ähnelt die Nahrungszusammensetzung jener in den nördlicheren Gebieten. Daher müssen allein in Myanmar zur Aufrechterhaltung der Anzahl jährlich rund 100 Individuen aus der freien Wildbahn als Nachschub beschafft werden. [12][4] Wie bei allen Elefanten bestehen die Backenzähne aus einer Reihe von Schmelzfalten von lamellartiger Gestalt. Dabei war der Käfer, der aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Colorado stammt, ursprünglich relativ harmlos. Die prinzipiellen Tagesaktivitäten finden nach Untersuchungen von Tieren in Sri Lanka in den Morgenstunden zwischen 08:00 und 10:00 Uhr sowie am späten Nachmittag zwischen 16:00 und 18:00 Uhr statt. [50] Eine mit einem Radiosender ausgestattete Kuh bewegte sich in den 1990er Jahren im Taman Negara in Malaysia über eine Fläche von rund 6800 km². Die Jagd konzentriert sich dabei nicht nur auf das Elfenbein, sie erfolgt auch aufgrund des Fleisches, das als Nahrungsressource dient, und der Haut, die vielfältig genutzt wird. Erstere sind als Bildungen des Milchgebisses aufzufassen, letztere stellen die permanenten Zähne dar. [122] Männliche und weibliche Tiere treten mit 14 bis 16 Jahren in die sexuelle Unabhängigkeit ein. Nach genetischen Analysen lassen sich innerhalb der Art zwei Kladen („α-Klade“ und „β-Klade“) unterscheiden, die sich wohl schon im Altpleistozän vor etwa 1,80 bis 1,95 Millionen Jahren herausgebildet und nachfolgend vor etwa 1,6 („β-Klade“) und vor etwa 0,9 Millionen Jahren („α-Klade“) weiter differenziert haben. [116][117] Eine ablehnende Haltung seitens der umworbenen Kuh drückt diese über Lautgebungen aus. In bestimmten Bereichen des Verbreitungsgebietes kommt es zu Hybridbildungen zwischen beiden Kladen. Typisch Japan Ausrufe, wie „Kawaii!“, sprechende Toiletten, Anime Figuren als Handyanhänger, Verbeugungen als Begrüßung, all diese Dinge sind dir vielleicht bekannt als „typisch Japanisch“ . Einige Forscher sehen den „Borneo-Zwergelefanten“ als Nachfahren der einst auf Java verbreiteten, im Verlauf des 14. [11][14][5], Im Gegensatz zum Afrikanischen Elefanten ist die Lebensweise des Asiatischen Elefanten in vielen Aspekten weniger gut erforscht. [180][164] Vor allem isolierte Zähne kamen des Weiteren auf der Malaiischen Halbinsel zu Tage. [222][5] Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurde das durch Aufnahme in Anhang A der EU-Artenschutzverordnung umgesetzt, womit hier etwa auch die Ein- oder Ausfuhr, das Zurschaustellen oder Vorrätighalten zu kommerziellen Zwecken oder Kauf- oder Verkaufsangebote mit oder ohne internationalen Bezug verboten sind. Der Einsatz der Füße stellt einen wichtigen Verhaltensunterschied zum Afrikanischen Elefanten dar, bei dem überwiegend die Stoßzähne für solche Arbeiten zum Einsatz kommen. Sie fällt etwa im Alter von 2 Jahren aus. Bei den überregional am meisten konsumierten Gräsern sind jene der Gattungen Themeda und Saccharum zu nennen. Hier ergab sich, dass überwiegend Gruppengrößen mit 3 Individuen auftreten, die einem lockeren Familienverband aus rund einem Dutzend oder mehr Tieren angehören. Mit ihrer Lebensweise faszinieren die Japaner viele andere Nationen. Der durch die Größe der Tiere und durch ihre soziale Lebensweise verursachte hohe Platz- und Nahrungsbedarf führt in vielen dicht besiedelten und/oder landwirtschaftlich genutzten Gebieten Südasiens zu Mensch-Tier-Konflikten, die wiederum die Zerstörung von Feldern, Häusern oder auch den Verlust von Menschenleben zur Folge haben. maximus. Die Ausbildung der Stoßzähne ist recht unterschiedlich bei den männlichen Tieren, da gelegentlich auch Individuen ohne derartige Bildungen auftreten. Gelegentlich treten auch Kombinationen aus Grollen und Tschirpen oder Brüllen auf, deren Funktion nicht ganz eindeutig ist. Wie sein afrikanischer Vetter zeichnet er sich durch den Rüssel, die Stoßzähne, die säulenförmigen Beine und die allgemeine Körpergröße aus. Die von ihm ausgehende Faszination wird durch die Vielzahl von Wappen deutlich, auf denen er abgebildet ist. Jahrhunderts der Asiatische Marienkäfer eingeführt. und steht in der Tradition der Bronzezeit. Betätigen sich Käfer in der Abwehr anderer Schädlinge wie Läuse oder Schnecken, gelten sie als nützlich. Dies erfolgt mehrfach binnen weniger Minuten. [14], Der Asiatische Elefant ist im Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens gelistet. Hierbei lernten jüngere Tiere deutlich schneller als ausgewachsene. auf dem Heimweg laut Überlieferung bis zu 120 Elefanten,[206][158] exakte Beschreibungen der Tiere kamen aber nicht vor der griechisch-römischen Antike auf. [16][17][14], In Indien kam der Asiatische Elefant einst in weiten Teilen des Subkontinents vor. [73] Übereinstimmend mit seinem afrikanischen Verwandten kann auch der Asiatische Elefant fremde Laute imitieren, was innerhalb der Säugetiere eine eher seltene Befähigung ist. Regeln sind Sätze, die etwas steuern und es so in einen bestimmten "Zielbereich" bringen sollen. Vorratsschädling bei Getreide: der Kornkäfer, Die Nützlinge: Glühwürmchen, Feuerkäfer und Co, Vom Nützling zum Schädling: der Asiatische Marienkäfer, Eingeschleppter Schädling: der Kartoffelkäfer. Die östliche erlosch wohl während der Song- und Ming-Dynastie zwischen dem 12. und 17. Die Nahrung des Asiatischen Elefanten bestand hier zur Trockenzeit zu 65 % aus weicher und zu 24 % aus harter Pflanzenkost. [65][66] Beim Aufstampfen mit den Füßen entstehen seismische Wellen, die sich im Untergrund fortbewegen und noch in 32 km Entfernung messbare Ausschläge erzeugen. Problematisch wird es, wenn die Borkenkäfer sich explosionsartig vermehren. Die Haut besitzt zumeist eine graue Tönung, Tiere im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes haben häufig eine hellere Grundfärbung als solche aus dem westlichen. Jedes Individuum ist als Folge dieser beständigen Gruppenneubildung innerhalb der genetisch verwandten Familiengruppe stark sozial vernetzt. Ihre Herkunft ist unbekannt, subfossile Reste von Elefanten auf Borneo sind nicht belegt. Nimmt ein Individuum ein anderes wahr, so hebt es in der Regel den Rüssel mit der Rüsselspitze in Richtung des Gegenübers und dreht den Körper. Die einzelnen Gruppen mögen so nur kurzfristig bestehen, sie formieren sich aber über bestimmte Zeitintervalle beständig neu und können daher als langfristig stabil angesehen werden. Sie lähmen ihre Beute mit Gift, ziehen sie in ihr Versteck und vertilgen sie. [123] Weibliche Tiere sind bis in ein hohes Alter von rund 60 Jahren reproduktionsfähig. Am Hinterhauptsbein setzen die Gelenkflächen für die Wirbelsäulenverbindung markant höher an und sind deutlich gerundet. [220][5][14], Schätzungen für die wildlebende Population des Asiatischen Elefanten reichen von 48.320 bis 51.680 Individuen. Die für die Herden des Afrikanischen Elefanten typische lineare Rangfolge, bei der nach dem Tod der Leitkuh eine der ältesten Töchter die Führung übernimmt, ist beim Asiatischen Elefanten aus diesen Gründen ebenfalls schwächer ausgeprägt. [46][47] Im zentralen Indien ließen sich für die Aktionsräume des Asiatischen Elefanten variierende Größen ermitteln, sie beliefen sich auf 259 bis 4349 km².